Technews direkt aus Silicon Valley

Egal ob im Bereich Gadgets, für neue Tools, Apps, Programm-Snipets oder Code: Im Silicon Valley werden die neuen Technologien entwickelt, getestet und vorgestellt. Einst eine eher unwichtige Region in Kalifornien im Süden der San Francisco Bay Area, wurde das Valley vor allem durch Google, Facebook und Apple zum Mekka für Start-ups und Gründer aus aller Welt. Das Ergebnis: Jeder, der sich in der Techwelt bewegen will, möchte einmal im Silicon Valley bei den Big Players mitspielen und als Erster wissen, was das „Next Big Thing“, also die nächste große Erfindung à la Google oder Facebook, sein wird. Genau in diesem Umfeld ist auch WIRED entstanden.
Das Techmagazin für Entrepreneure und Gründer der Techwelt
WIRED ist ein Magazin, das etwas an t3n erinnert, sich aber bei näherer Betrachtung doch anders positioniert. Bei WIRED spielen nicht nur Technews eine wichtige Rolle, sondern auch Kunst und Kultur und, was weder bei t3n noch heise.de eine wichtige Position einnimmt, wissenschaftliche Berichte.
„Science“ heißt der Bereich ganz unspektakulär, in dem unter anderem auch Themen wie Crisp’r, Biomodding und alles von Impfung bis Forschung behandelt werden. Oft werden die Themen auch im Hinblick auf die technischen Möglichkeiten betrachtet – zum Beispiel, wie wir aus dem Aufbau von DNA Rückschlüsse auf einen cleveren Aufbau von Apps oder Programmen ziehen können. Oder wie Forschungen zum Thema Motivation helfen, das UI (User Interface) und die UX (User Experience) einer Webseite oder App so zu gestalten, dass der Benutzer den maximalen Vorteil daraus ziehen kann – und im Rückschluss gerne auf unsere Seite kommt oder unsere App nutzt.
WIRED.com ist nicht WIRED UK?
Wichtig für alle, die jetzt Lust auf Forschung bekommen haben: die amerikanische Version von WIRED, zu finden unter wired.com, ist deutlich fokussierter auf Wissenschaft und Technik, während die Version aus dem Vereinigten Königreich unter wired.co.uk einen größeren Fokus auf Tech und Gadgets legt.